Blog-Artikel in der Kategorie von:
IFS
Beziehungen
Meditation
Selbstfürsorge
Achtsamkeit im Alltag
Umgang mit Schwierigkeiten
Emotionen
me + we = mwe
Wir sind voneinander abhängig, im Guten wie im Schlechten. Soziale Interaktionen, die Einhaltung gemeinschaftlicher Regeln und Normen, Respekt und gegenseitige Hilfestellung, Abbau von mentalen und oft zutiefst unbewussten Abgrenzungen (ich vs. „der/die andere“) – die Achtsamkeitspraxis ist hier unabdingbar, um ganz bewusste Entscheidungen zu treffen.
In Stille sitzen ist nicht genug
Resilienz bedeutet, dass wir in die Welt hinausgehen, dass wir interagieren, dass wir uns öffnen für die Welt und die anderen Menschen. Mit der Verankerung im eigenen Körper und der stärkenden Praxis der Regulierung können wir das Herz und den Verstand dem zuwenden, was schwierig und wichtig ist.
Nach innen schauen
Wenn diese Außenorientierung nun zum einzigen Maßstab des Lebens wird, dann kann es sein, dass sich irgendwann eine leise Stimme meldet, die sagt: „Und ich? Was ist mit mir?“