Blog-Artikel in der Kategorie von:
IFS
Beziehungen
Meditation
Selbstfürsorge
Achtsamkeit im Alltag
Umgang mit Schwierigkeiten
Emotionen
Verunsicherung und Zuversicht
Wenn wir uns nicht immer wieder dazu bewegen können, innezuhalten, dann bekommen wir nicht genügend Luft. Ja, unser Körper hält uns am Leben, er atmet glücklicherweise von selbst – „sonst wären wir längst tot, wenn wir uns auch noch um das Atmen kümmern müssten!“ (O-Ton Jon Kabat-Zinn) Um wirklich zu leben, braucht es aber mehr als ein- und auszuatmen.
Licht in dunklen Zeiten
Der Dezember ist dunkel. Die Tage werden immer kürzer, der Himmel ist oft bedeckt und grau, alles wirkt etwas düsterer. Und auch das ist wahr: Der Dezember ist voller Licht. Lichterketten, Kerzen, Weihnachtsdekoration, erleuchtete Buden und blinkende Lampen. Seit jeher gehören zum natürlicherweise dunklen Dezember die künstlich erzeugten Lichtquellen.
Entwicklung ist nicht linear
Und auch wenn wir erwachsen sind, gibt es da immer wieder die innere Stimme, die uns weiszumachen versucht: wenn ich mich nur genug anstrenge, dann müsste es doch eigentlich klappen. Wir kritisieren uns, wenn wir mal einen Trainingstag auslassen, wenn unser „Streak“ unterbrochen wird oder wenn wir wieder etwas zurückfallen, weil wir wegen Überforderung, Abwesenheit oder körperlicher Gründe ein paar Tage oder gar Wochen aussetzen mussten.